Vitamin D3 und K2 können sowohl direkt als auch indirekt eine Rolle bei der Regulierung von emotionalen Zuständen wie Depressionen und Angstzuständen spielen.
Vitamin D3 hat einen direkten Einfluss auf die Regulierung von Serotonin, einem Neurotransmitter, der für das Wohlbefinden und die Stimmung verantwortlich ist. Ein Mangel an Vitamin D3 kann zu einer Verringerung der Serotoninproduktion führen und das Risiko von Depressionen und Angstzuständen erhöhen.
Vitamin K2 hat auch eine indirekte Wirkung auf die Regulierung von emotionalen Zuständen, da es die Knochengesundheit unterstützt und das Risiko von Osteoporose reduzieren kann. Ein Mangel an Vitamin K2 kann zu einer erhöhten Risiko von Osteoporose und Knochenbrüchen führen, was wiederum die körperliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko von Depressionen und Angstzuständen erhöhen kann.
Es gibt einige Studien die gezeigt haben, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 und K2 die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht ausreichend Beweise dafür gibt, dass Vitamin D3 und K2 alleine die Symptome von Depressionen und Angstzuständen lindern können. Es ist immer am besten, sich mit einem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsexperten zu beraten, bevor man mit einer Ergänzung beginnt.