Vitamin D3 und K2 können eine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems und der Regulierung von Autoimmunerkrankungen spielen, aber es gibt nicht genug klinische Beweise die belegen, dass sie die Symptome von Autoimmunerkrankungen lindern können.
Vitamin D3 ist bekannt dafür, dass es das Immunsystem unterstützt, indem es die Produktion von natürlichen Killerzellen und T-Zellen fördert. Ein Mangel an Vitamin D3 kann zu einer Verringerung der Immunfunktion führen und das Risiko von Autoimmunerkrankungen erhöhen.
Vitamin K2 hat auch eine Rolle bei der Unterstützung der Knochengesundheit und kann dazu beitragen, das Risiko von Osteoporose zu reduzieren. Ein Mangel an Vitamin K2 kann zu einer erhöhten Risiko von Osteoporose und Knochenbrüchen führen, was wiederum die körperliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko von Autoimmunerkrankungen erhöhen kann.
Es gibt einige Studien, die gezeigt haben, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 und K2 die Immunfunktion unterstützt und das Risiko von Autoimmunerkrankungen reduzieren kann. Es gibt jedoch auch Studien, die keine signifikante Wirkung von Vitamin D3 und K2 auf Autoimmunerkrankungen gezeigt haben. Es ist wichtig zu beachten, dass Vitamin D3 und K2 nur ein Teil einer gesamten Strategie zur Unterstützung des Immunsystems und der Regulierung von Autoimmunerkrankungen sein sollten und es ist immer am besten, sich mit einem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsexperten zu beraten, bevor man mit einer Ergänzung beginnt, besonders wenn man an einer Autoimmunerkrankung leidet.